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um und sah, dass Estefan ihm gefolgt war.
Alles okay , beruhigte Emilio sie. Wir ge-
hen in mein Büro. Ich wollte dir nur sagen,
dass das Frühstück heute ausfällt.
Sie nickte, dann straffte sie ihre Schultern
und sah Estefan direkt in die Augen.
Mr Suarez.
Ms Winthrop , erwiderte er abfällig.
Sollten Sie nicht im Gefängnis sein?
Früher wäre Isabelle einer solchen
Herausforderung ausgewichen. Doch dies-
mal hob sie stolz das Kinn. In fünf Wochen.
Danke der Nachfrage. Kann ich Ihnen etwas
zu trinken anbieten?
Er bleibt nicht lange , sagte Emilio und
forderte seinen Bruder mit einer
159/335
Handbewegung auf, die Küche zu verlassen.
Bringen wir s hinter uns.
Noch während Emilio die Bürotür schloss,
bemerkte Estefan: Isabelle Winthrop? Ich
hätte nicht gedacht, dass du es so nötig
hast.
Es geht dich zwar nichts an, aber ich sch-
lafe nicht mit ihr. Zumindest noch nicht.
Und mittlerweile war er zu der Ansicht
gelangt, dass er seine Rache darauf bes-
chränken sollte, sie als Haushälterin zu
beschäftigen. Alles andere war reiner
Wahnsinn.
Und was macht sie dann hier?
Sie arbeitet für mich.
Jemand wie sie arbeitet? Für dich? Nach
allem, was ihr Vater unserer Mutter angetan
hat? Nach dem Betrug an dir?
Das geht nur mich etwas an.
Estefan grinste. Verstehe. Du lässt sie für
dich schuften, so wie unsere Mutter für sie
schuften musste. Das gefällt mir.
160/335
Freut mich.
Worin besteht der Vorteil für sie?
Sie möchte, dass Alejandro ihre Mutter
aus der Sache rauslässt.
Heißt das, Alejandro weiß, was du tust?
Emilio ließ sich hinter seinem Schreibtisch
nieder, um die Machtverhältnisse klarzustel-
len. Reden wir über dich, Estefan. Was
willst du?
Wieso denkst du immer, dass ich etwas
von dir will?
Emilio warf seinem jüngeren Bruder einen
bedeutungsvollen Blick zu. Estefan schien zu
verstehen, zumindest änderte sich sein
Gesichtsausdruck. Die aufgesetzte Locker-
heit fiel von ihm ab. Schnell drehte er sich
weg und ging zum Fenster. Hör mich an,
ehe du dir eine Meinung über mich bildest.
Mit verschränkten Armen wartete Emilio
schweigend.
Es gibt ein paar Leute, denen ich Geld
schulde.
161/335
Als Emilio etwas sagen wollte, hielt
Estefan ihn mit einer Handbewegung auf.
Ich will von dir kein Geld, weil ich selbst
genug habe. Es ist nur gerade nicht
verfügbar.
Warum?
Weil es jemand für mich investiert hat.
Wer?
Ein Geschäftspartner. Er muss verkaufen,
um mich auszuzahlen, und das dauert ein
paar Tage. Diese Leute sind aber verdammt
ungeduldig. Deshalb brauche ich einen Un-
terschlupf, bis das Geld da ist. Nur für ein
paar Tage. Sagen wir, bis Thanksgiving.
Das waren immerhin noch fünf Tage. Zu
lang für Emilios Geschmack. Was ist, wenn
sie hier nach dir suchen? , fragte er.
Selbst wenn dein Haus ist gut gesich-
ert. Estefan kam zum Schreibtisch und
stützte sich darauf. In seinen Augen schim-
merte echte Verzweiflung. Du musst mir
helfen, Emilio. Ich habe wirklich versucht,
162/335
von der schiefen Bahn wegzukommen. Wenn
ich diese Schulden bezahlt habe, bin ich
raus. Ein Freund von mir ist Rodeo-Pro-
moter und will mir einen Job geben. Dann
wird alles gut.
Doch Emilio hatte ähnliche Geschichten
schon viel zu oft gehört.
Anscheinend spürte Estefan, dass er dies-
mal keinen Erfolg haben würde, denn er
sagte hastig: Ich könnte bestimmt bei
Mama unterkriechen. Aber du weißt, dass
diese Leute nicht lange fackeln. Ich möchte
sie nicht in Gefahr bringen.
Also blieb Emilio keine Wahl, er musste
seinen Bruder aufnehmen. Im Übrigen ging
er davon aus, dass Estefan aller Welt erzäh-
len würde, dass sich Isabelle Winthrop hier
befand, wenn er ihn abwies. Pure Erpres-
sung, aber was konnte er tun?
Er stand auf. Fünf Tage, nicht länger.
Wenn du bis dahin deine Schulden nicht los
bist, kannst du sehen, wo du bleibst.
163/335
Spontan umarmte Estefan ihn. Danke,
Emilio.
Solange du hier wohnst, lässt du die
Finger von Alkohol und Drogen, ist das
klar?
Ich bin clean, hab ich dir doch gesagt.
Und du hältst den Mund, was Isabelle
betrifft.
Klar, ich schweige wie ein Grab. Mein
Wort darauf.
Und du wirst dich ihr gegenüber an-
ständig verhalten.
Estefan zog eine Augenbraue hoch.
Mein Haus, meine Regeln.
Von mir aus.
Dann sage ich Isabelle Bescheid, dass sie
dir eines der Gästezimmer zurechtmacht.
Ich muss noch ein paar Dinge erledigen ,
sagte Estefan. Aber heute Abend bin ich
wieder da. Es kann aber spät werden.
164/335
Um Mitternacht liege ich im Bett. Wenn
du bis dahin nicht hier bist, schläfst du im
Garten.
Du könntest mir doch den Code
verraten?
Emilio gönnte ihm nur einen verächtlichen
Blick.
Na gut. Dann bin ich vor Mitternacht
zurück.
Estefan ging, und Emilio begab sich auf
die Suche nach Isabelle. Er fand sie kniend
auf dem Küchenfußboden; sie war dabei, das
verspritzte Öl aufzuwischen. Da erst erin-
nerte er sich an die Verbrennung an ihrem
Oberschenkel und fragte sich, ob die Verlet-
zung noch wehtat. Als sie vorhin überein-
ander hergefallen waren, hatten sie es beide
völlig vergessen.
Als Isabelle ihn entdeckte, sprang sie auf.
Es tut mir so leid. Wenn ich gewusst hätte,
dass er es ist, dann wäre ich nicht zur Tür
gegangen.
165/335
Ich habe dich doch dazu aufgefordert,
Isabelle. Es ist nicht deine Schuld.
Wird er es weitererzählen?
Er hat versprochen, den Mund zu halten.
Außerdem wird er fünf Tage hier wohnen.
Wahrscheinlich bis Thanksgiving.
Oh.
Es wird sich nichts ändern, außer dass du
jetzt einen Esser mehr zu versorgen hast.
Meistens bleibt ja sowieso noch etwas
übrig.
Ich möchte mich für sein Benehmen dir
gegenüber entschuldigen. Es war eine Un-
verschämtheit, und es wird nicht wieder
vorkommen. Ich habe ihm gesagt, dass er
dich anständig behandeln soll.
Weil du der Einzige bist, der mich
beschimpfen darf?
Hm. Da war was dran. Nur, dass er mit-
tlerweile absolut keinen Grund mehr sah,
Isabelle zu beleidigen. Er wäre sich sonst
vorgekommen wie ein Schwein. Stattdessen
166/335
dachte er oft an das, was Alejandro von den
neuen Beweisen gesagt hatte. Vielleicht war
Isabelle ja unschuldig. Und außerdem war
er selbst denn so ohne Fehl und Tadel, dass
er über ihr Verhalten richten durfte?
All dies änderte nichts an der Tatsache,
dass ihr Vater sich ihm und seiner Familie
gegenüber ungerecht und böswillig verhalten
hatte. Und auch nicht daran, dass sie ihn,
Emilio, damals ohne eine Erklärung hatte
sitzen lassen. Dafür musste sie nun büßen.
Tut mir leid, dass ich das Frühstück ver-
dorben habe , sagte sie. Scheint, als ob Kar-
toffelpuffer zu schwierig für mich sind.
Dann wirst du in Zukunft einfachere
Gerichte machen?
Komisch, ich hätte nie gedacht, dass
kochen und backen so kompliziert sein kön-
nte. Ich bin einfach ein hoffnungsloser Fall
in der Küche. Danke, dass du dich um die
Verbrennung gekümmert hast. Es ist ver-
dammt lange her, seit jemand etwas Nettes
167/335
für mich getan hat. Mom natürlich
ausgenommen.
War dein Mann nicht nett zu dir? Diese
Frage war ihm einfach herausgerutscht. Ei-
gentlich sollte es ihm egal sein, wie Leonard
sich ihr gegenüber verhalten hatte.
Lenny hat sich bestens um mich geküm-
mert , erwiderte sie und konnte eine gewisse
Bitterkeit in der Stimme nicht unterdrücken.
Solange ich mit ihm verheiratet war, hat es
mir an nichts gefehlt.
Aber glücklich warst du nicht, dachte
Emilio. Geschieht dir recht, denn du hast es
so gewollt!
Sie streifte die Gummihandschuhe ab und
zuckte zusammen, als sie ihren verletzten
Zeigefinger berührte.
Tut es noch weh? , wollte Emilio wissen,
aber sie zuckte nur die Achseln. Hast du [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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um und sah, dass Estefan ihm gefolgt war.
Alles okay , beruhigte Emilio sie. Wir ge-
hen in mein Büro. Ich wollte dir nur sagen,
dass das Frühstück heute ausfällt.
Sie nickte, dann straffte sie ihre Schultern
und sah Estefan direkt in die Augen.
Mr Suarez.
Ms Winthrop , erwiderte er abfällig.
Sollten Sie nicht im Gefängnis sein?
Früher wäre Isabelle einer solchen
Herausforderung ausgewichen. Doch dies-
mal hob sie stolz das Kinn. In fünf Wochen.
Danke der Nachfrage. Kann ich Ihnen etwas
zu trinken anbieten?
Er bleibt nicht lange , sagte Emilio und
forderte seinen Bruder mit einer
159/335
Handbewegung auf, die Küche zu verlassen.
Bringen wir s hinter uns.
Noch während Emilio die Bürotür schloss,
bemerkte Estefan: Isabelle Winthrop? Ich
hätte nicht gedacht, dass du es so nötig
hast.
Es geht dich zwar nichts an, aber ich sch-
lafe nicht mit ihr. Zumindest noch nicht.
Und mittlerweile war er zu der Ansicht
gelangt, dass er seine Rache darauf bes-
chränken sollte, sie als Haushälterin zu
beschäftigen. Alles andere war reiner
Wahnsinn.
Und was macht sie dann hier?
Sie arbeitet für mich.
Jemand wie sie arbeitet? Für dich? Nach
allem, was ihr Vater unserer Mutter angetan
hat? Nach dem Betrug an dir?
Das geht nur mich etwas an.
Estefan grinste. Verstehe. Du lässt sie für
dich schuften, so wie unsere Mutter für sie
schuften musste. Das gefällt mir.
160/335
Freut mich.
Worin besteht der Vorteil für sie?
Sie möchte, dass Alejandro ihre Mutter
aus der Sache rauslässt.
Heißt das, Alejandro weiß, was du tust?
Emilio ließ sich hinter seinem Schreibtisch
nieder, um die Machtverhältnisse klarzustel-
len. Reden wir über dich, Estefan. Was
willst du?
Wieso denkst du immer, dass ich etwas
von dir will?
Emilio warf seinem jüngeren Bruder einen
bedeutungsvollen Blick zu. Estefan schien zu
verstehen, zumindest änderte sich sein
Gesichtsausdruck. Die aufgesetzte Locker-
heit fiel von ihm ab. Schnell drehte er sich
weg und ging zum Fenster. Hör mich an,
ehe du dir eine Meinung über mich bildest.
Mit verschränkten Armen wartete Emilio
schweigend.
Es gibt ein paar Leute, denen ich Geld
schulde.
161/335
Als Emilio etwas sagen wollte, hielt
Estefan ihn mit einer Handbewegung auf.
Ich will von dir kein Geld, weil ich selbst
genug habe. Es ist nur gerade nicht
verfügbar.
Warum?
Weil es jemand für mich investiert hat.
Wer?
Ein Geschäftspartner. Er muss verkaufen,
um mich auszuzahlen, und das dauert ein
paar Tage. Diese Leute sind aber verdammt
ungeduldig. Deshalb brauche ich einen Un-
terschlupf, bis das Geld da ist. Nur für ein
paar Tage. Sagen wir, bis Thanksgiving.
Das waren immerhin noch fünf Tage. Zu
lang für Emilios Geschmack. Was ist, wenn
sie hier nach dir suchen? , fragte er.
Selbst wenn dein Haus ist gut gesich-
ert. Estefan kam zum Schreibtisch und
stützte sich darauf. In seinen Augen schim-
merte echte Verzweiflung. Du musst mir
helfen, Emilio. Ich habe wirklich versucht,
162/335
von der schiefen Bahn wegzukommen. Wenn
ich diese Schulden bezahlt habe, bin ich
raus. Ein Freund von mir ist Rodeo-Pro-
moter und will mir einen Job geben. Dann
wird alles gut.
Doch Emilio hatte ähnliche Geschichten
schon viel zu oft gehört.
Anscheinend spürte Estefan, dass er dies-
mal keinen Erfolg haben würde, denn er
sagte hastig: Ich könnte bestimmt bei
Mama unterkriechen. Aber du weißt, dass
diese Leute nicht lange fackeln. Ich möchte
sie nicht in Gefahr bringen.
Also blieb Emilio keine Wahl, er musste
seinen Bruder aufnehmen. Im Übrigen ging
er davon aus, dass Estefan aller Welt erzäh-
len würde, dass sich Isabelle Winthrop hier
befand, wenn er ihn abwies. Pure Erpres-
sung, aber was konnte er tun?
Er stand auf. Fünf Tage, nicht länger.
Wenn du bis dahin deine Schulden nicht los
bist, kannst du sehen, wo du bleibst.
163/335
Spontan umarmte Estefan ihn. Danke,
Emilio.
Solange du hier wohnst, lässt du die
Finger von Alkohol und Drogen, ist das
klar?
Ich bin clean, hab ich dir doch gesagt.
Und du hältst den Mund, was Isabelle
betrifft.
Klar, ich schweige wie ein Grab. Mein
Wort darauf.
Und du wirst dich ihr gegenüber an-
ständig verhalten.
Estefan zog eine Augenbraue hoch.
Mein Haus, meine Regeln.
Von mir aus.
Dann sage ich Isabelle Bescheid, dass sie
dir eines der Gästezimmer zurechtmacht.
Ich muss noch ein paar Dinge erledigen ,
sagte Estefan. Aber heute Abend bin ich
wieder da. Es kann aber spät werden.
164/335
Um Mitternacht liege ich im Bett. Wenn
du bis dahin nicht hier bist, schläfst du im
Garten.
Du könntest mir doch den Code
verraten?
Emilio gönnte ihm nur einen verächtlichen
Blick.
Na gut. Dann bin ich vor Mitternacht
zurück.
Estefan ging, und Emilio begab sich auf
die Suche nach Isabelle. Er fand sie kniend
auf dem Küchenfußboden; sie war dabei, das
verspritzte Öl aufzuwischen. Da erst erin-
nerte er sich an die Verbrennung an ihrem
Oberschenkel und fragte sich, ob die Verlet-
zung noch wehtat. Als sie vorhin überein-
ander hergefallen waren, hatten sie es beide
völlig vergessen.
Als Isabelle ihn entdeckte, sprang sie auf.
Es tut mir so leid. Wenn ich gewusst hätte,
dass er es ist, dann wäre ich nicht zur Tür
gegangen.
165/335
Ich habe dich doch dazu aufgefordert,
Isabelle. Es ist nicht deine Schuld.
Wird er es weitererzählen?
Er hat versprochen, den Mund zu halten.
Außerdem wird er fünf Tage hier wohnen.
Wahrscheinlich bis Thanksgiving.
Oh.
Es wird sich nichts ändern, außer dass du
jetzt einen Esser mehr zu versorgen hast.
Meistens bleibt ja sowieso noch etwas
übrig.
Ich möchte mich für sein Benehmen dir
gegenüber entschuldigen. Es war eine Un-
verschämtheit, und es wird nicht wieder
vorkommen. Ich habe ihm gesagt, dass er
dich anständig behandeln soll.
Weil du der Einzige bist, der mich
beschimpfen darf?
Hm. Da war was dran. Nur, dass er mit-
tlerweile absolut keinen Grund mehr sah,
Isabelle zu beleidigen. Er wäre sich sonst
vorgekommen wie ein Schwein. Stattdessen
166/335
dachte er oft an das, was Alejandro von den
neuen Beweisen gesagt hatte. Vielleicht war
Isabelle ja unschuldig. Und außerdem war
er selbst denn so ohne Fehl und Tadel, dass
er über ihr Verhalten richten durfte?
All dies änderte nichts an der Tatsache,
dass ihr Vater sich ihm und seiner Familie
gegenüber ungerecht und böswillig verhalten
hatte. Und auch nicht daran, dass sie ihn,
Emilio, damals ohne eine Erklärung hatte
sitzen lassen. Dafür musste sie nun büßen.
Tut mir leid, dass ich das Frühstück ver-
dorben habe , sagte sie. Scheint, als ob Kar-
toffelpuffer zu schwierig für mich sind.
Dann wirst du in Zukunft einfachere
Gerichte machen?
Komisch, ich hätte nie gedacht, dass
kochen und backen so kompliziert sein kön-
nte. Ich bin einfach ein hoffnungsloser Fall
in der Küche. Danke, dass du dich um die
Verbrennung gekümmert hast. Es ist ver-
dammt lange her, seit jemand etwas Nettes
167/335
für mich getan hat. Mom natürlich
ausgenommen.
War dein Mann nicht nett zu dir? Diese
Frage war ihm einfach herausgerutscht. Ei-
gentlich sollte es ihm egal sein, wie Leonard
sich ihr gegenüber verhalten hatte.
Lenny hat sich bestens um mich geküm-
mert , erwiderte sie und konnte eine gewisse
Bitterkeit in der Stimme nicht unterdrücken.
Solange ich mit ihm verheiratet war, hat es
mir an nichts gefehlt.
Aber glücklich warst du nicht, dachte
Emilio. Geschieht dir recht, denn du hast es
so gewollt!
Sie streifte die Gummihandschuhe ab und
zuckte zusammen, als sie ihren verletzten
Zeigefinger berührte.
Tut es noch weh? , wollte Emilio wissen,
aber sie zuckte nur die Achseln. Hast du [ Pobierz całość w formacie PDF ]